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Auf der Suche nach neuen Klamotten für den Nachwuchs: Tipps für günstiges Einkaufen

Familien mit Kindern, die sich gerade im Wachstum befinden, wissen, dass das Einkaufen von Kleidung das zur Verfügung stehende Budget stark belasten kann. Dementsprechend ist es durchaus legitim, sich auf die Suche nach möglichem Sparpotenzial zu begeben. Die gute Nachricht ist, dass genau das häufig einfacher ist als gedacht. Aber welche Möglichkeiten haben Familien, wenn es darum geht, möglichst günstig Kleidungsstücke für den Nachwuchs einzukaufen?

Immerhin sorgt spätestens der Beginn der nächsten Jahreszeit oft dafür, dass es an der Zeit ist, sich mit einem entsprechenden Nachschub auseinanderzusetzen. Die folgenden Abschnitte befassen sich etwas genauer mit diesem Thema und zeigen auf, dass es nicht zwangsläufig immer nötig ist, den vollen Preis zu zahlen. Wer weiß, worauf er achten muss, kann letztendlich auch die Familienkasse schonen.

Tipp Nr. 1: Gutscheine nutzen – und bares Geld sparen

Die „Gutscheine des Internets“ heißen heutzutage „Rabattcodes“ und sind heutzutage in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Wer hier den Überblick behalten möchte, sollte sich auf einschlägige Seiten, zum Beispiel auf eine H&M Rabattcode Übersicht, fokussieren. Hierbei handelt es sich um eine tolle Möglichkeit, wenn es darum geht, die Unterschiede zwischen den einzelnen Rabattcodes für sich auszumachen.

Schnell zeigt sich, dass es den klassischen Gutschein heutzutage nicht mehr gibt. Stattdessen gibt es Codes, die sich auf das gesamte Sortiment beziehen und andere, die lediglich bestimmte Artikelgruppen reduzieren. Daher ist es für Familien mit Kindern umso wichtiger, herauszufinden, inwieweit sie von den Zahlen- und Buchstabenkombinationen profitieren können.

Tipp Nr. 2: Secondhand – Gut für die Umwelt und für das Sparschwein

Aufgrund der hohen Qualität, die viele Hersteller im Rahmen ihrer unterschiedlichen Produkte heutzutage vertreiben, stellt es in der Regel kein Problem dar, über mehrere Wochen oder gar Monate getragene Kleidungsstücke guten Gewissens im Rahmen eines Secondhand-Verkaufs weiterzugeben.

Hierbei handelt es sich um einen interessanten Gegentrend zur Fast Fashion, die bekanntermaßen die Umwelt deutlich mehr belastet, als viele vermuten würden. Auf der Suche nach Secondhand-Klamotten verschlägt es viele Menschen ins Internet, aber auch auf die örtlichen Flohmärkte.

Fest steht, dass es hier häufig möglich ist, echte Schnäppchen zu ergattern. Vor allem dann, wenn sich der Nachwuchs gerade in einer Art „Zwischengröße“ bewegt und die entsprechenden Kleidungsstücke ohnehin nicht lange tragen wird, kann es ratsam sein, auf diese günstige Alternative zu setzen, die außerdem den ökologischen Fußabdruck reduzieren.

Tipp Nr. 3: So gut es geht antizyklisch kaufen

Hierbei handelt es sich um einen Tipp, den bereits viele Großeltern zu schätzen wussten. Das Prinzip, das sich hinter dem antizyklischen Einkaufen verbirgt, ist schnell erklärt. Hier geht es beispielsweise darum, im Winter keinen Wintermantel und im Sommer keinen Badeanzug zu kaufen. Stattdessen sollte man immer warten, bis die entsprechende Saison vorbei ist und dann zuzuschlagen, wenn die Kleidungsstücke im Idealfall als besondere Schnäppchen angeboten werden.

Vor allem diejenigen, die kein Problem damit haben, nicht immer die aktuellen Trends zu tragen, dürften diesen Tipp zu schätzen wissen. Selbstverständlich spricht jedoch auch nichts dagegen, mehrere Spartipps miteinander zu kombinieren. So können zum Beispiel die bereits erwähnten Gutscheincodes auch im Zusammenhang mit antizyklischem Einkaufen genutzt werden – zumindest dann, wenn sich die Codes auf die entsprechenden Artikel beziehen.

Fazit

Familien mit Kindern haben heutzutage verschiedene Möglichkeiten, wenn es darum geht, Geld zu sparen. Vor allem im Zusammenhang mit dem Klamottenkauf sollten die Chancen auf günstige Preise auf keinen Fall unterschätzt werden.

Wer sich hier für die richtigen Produkte entscheidet, entlastet oft nicht nur seinen Geldbeutel, sondern tut auch der Umwelt etwas Gutes. Immerhin bedeuten weniger Neu-Nachkäufe unter anderem auch, dass die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich geschont werden. Wer im Alltag möglichst nachhaltig unterwegs sein möchte, sollte sich definitiv nicht nur auf eine Vermeidung von Lebensmittelverschwendung konzentrieren, sondern auch den eigenen Kleiderschrank in Augenschein nehmen.

„Ganz nebenbei“ fühlen sich die Materialien, aus denen vor allem die etwas hochwertigeren Kleidungsstücke aus dem Bereich „Slow Fashion“ bestehen, meist auch besser an und schaffen es so, auch dem Nachwuchs bereits einen überzeugenden Komfortfaktor zu vermitteln.

Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/menschen-m%C3%A4dchen-weiblich-dame-2557483/

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