Schönheit

3 Tipps für ein frischeres Aussehen

Viele kennen das Problem: Einschlafprobleme, Stress und Hektik können dafür sorgen, dass sich die Spuren des Alltags vergleichsweise schnell im Gesicht niederlassen. Die Folge: Augenringe, Fältchen und blasse Haut.

Grundsätzlich ist es im ersten Schritt wichtig, abklären zu lassen, ob Symptome dieser Art möglicherweise durch eine Krankheit oder ähnliches hervorgerufen werden. Hin und wieder kann auch eine Mangelernährung dafür sorgen, dass der Bereich rund um die Augen zum Beispiel vergleichsweise grau oder dunkel erscheint. Sollte – zum Beispiel im Rahmen einer Blutabnahme – geklärt worden sein, dass es sich um ein rein optisches Problem handelt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, gegebenenfalls gegenzusteuern.

Die folgenden drei Tipps sind es definitiv wert, ausprobiert zu werden. Wie immer gilt jedoch auch: Jeder Körper ist anders. Dementsprechend ist es durchaus möglich, dass bei einem Betroffenen Tipp Nr. 1, beim anderen Tipp Nr. 2 oder 3 hilft. Vor allem im Zusammenhang mit länger andauernden Beschwerden ist es sinnvoll, auch beim behandelnden Hautarzt nachzufragen.

Fest steht, dass ein frisches Aussehen durchaus dazu beitragen kann, die eigene Lebensqualität und das Wohlbefinden zu erhöhen. Und genau deswegen lohnt es sich einmal mehr, sich bei einer eventuellen Unzufriedenheit mit dem eigenen Hautbild nicht zwangsläufig mit dem Status Quo zufriedenzugeben.

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/portr%C3%A4t-m%C3%A4dchen-frau-gesicht-4597853/

Tipp Nr. 1. Die passenden Produkte verwenden

Je nach Hauttyp und je nachdem, ob es beispielsweise darum geht, Fältchen um die Augen, Augenringen, trockener Haut oder einem anderen Problem den Kampf anzusagen, empfehlen sich unterschiedliche Produkte. Daher ist es immer von Vorteil, die Charakteristika der eigenen Gesichtshaut zu kennen und zu wissen, wie sie beispielsweise auf ein Plus an Feuchtigkeit reagiert.

Wer möchte, kann Augenmasken online kaufen und sich so einen kleinen Vorrat für viele verschiedene Einsatzbereiche anlegen. Egal, ob es dann darum geht, die Spuren einer Partynacht zu beseitigen oder generell am Montagmorgen ein wenig frischer auszusehen: Die Möglichkeiten sind vielseitiger, als es im ersten Moment den Anschein haben mag.

Spannenderweise zeichnen sich viele Pflegeprodukte für das Gesicht mittlerweile durch einen angenehmen Duft aus und schaffen es so oft, zum Bestandteil eines kleinen Wellness-Rituals zu werden.

Tipp Nr. 2: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Wenn ein Mensch zu wenig Wasser trinkt, kann sich dies auch am Hautbild zeigen. Daher ist es (parallel zum gesundheitlichen Aspekt) wichtig, jeden Tag eine ausreichende Menge an Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Hierzu zählen vor allem das bereits erwähnte Wasser, aber auch ungesüßte Säfte und Tee ohne Zucker.

Die gute Nachricht ist, dass es einem gesunden Menschen vergleichsweise leichtfällt, seinen Flüssigkeitshaushalt nach einer etwaigen Durststrecke wieder aufzufüllen. Dementsprechend zeigt sich auch schnell oft das Ergebnis, wenn die Flüssigkeitszufuhr von 1,5 Litern pro Tag auf 2,0 Liter pro Tag erhöht wird.

Wer von sich weiß, dass er Schwierigkeiten damit hat, ausreichend zu trinken, kann auch versuchen, sich mit kleinen Tricks immer wieder daran zu erinnern. Mittlerweile gibt es auch Apps, die entsprechend Alarm schlagen, wenn es mal wieder an der Zeit ist, das Glas aufzufüllen … und zu leeren.

Im Sommer gilt es natürlich, das Trink Pensum anzupassen. Vor allem diejenigen, die draußen arbeiten, schwitzen in der Regel mehr. Dementsprechend sollten sie großen Wert darauf legen, die verlorene Flüssigkeit mit Wasser wieder aufzufüllen. Wenn bereits ein Durstgefühl entstanden ist, ist es in der Regel schon zu spät.

Tipp Nr. 3: Ein ausreichendes Schlafpensum

Wer am nächsten Morgen fit und gesund aussehen möchte, sollte auch ausreichend lange schlafen. Im Gegensatz zu früher geht die Wissenschaft heute davon aus, dass jeder Mensch sein individuelles Schlafbedürfnis hat. Dementsprechend wäre es falsch, hier von Standards auszugehen. Durchschnittlich acht Stunden gelten in der Regel jedoch als Minimum. Wer seine Schlafqualität weiter erhöhen möchte, sollte darauf achten, möglichst alle elektronischen Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen.

Hierbei geht es nicht nur darum, sich vor einer möglichen Strahlenbelastung zu schützen, sondern auch darum, der Versuchung zu widerstehen, mitten in der Nacht einen Blick aufs Smartphone zu werfen. Als Grundregel gilt: Die Nacht ist zum Schlafen und letztendlich auch zum Erholen da.

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